Flatbread

Einige der bekanntesten Arten von Flatbread sind Naan aus Indien, Pita aus dem Nahen Osten und Tortilla aus Mexiko.

Jede Art von Flatbread hat ihre eigene spezifische Zubereitungsmethode und Zutaten, aber sie alle teilen die gemeinsame Eigenschaft, dass sie flach und platt sind.

Flatbreads eignen sich hervorragend als Beilage zu Suppen und Eintöpfen, als Basis für Pizzas und als Wraps für Sandwiches. Sie können auch allein gegessen werden, entweder gebuttert oder mit Aufstrichen wie Hummus oder Tzatziki. Ich liebe das Flatbread als Beilage zu Currys.

Einer der Vorteile von Flatbread ist, dass es sehr einfach und schnell zuzubereiten ist. Es kann zu Hause einfach frisch zubereitet werden. Ein weiterer Pluspunkt für das selbstgemachte Flatbread ist, dass die Zutaten für das Rezept sehr günstig sind.

Ich habe das Flatbread oft in den sozialen Medien gesehen, hier wurde es belegt und zum Beispiel eine Pizzazunge daraus hergestellt.

Es gibt das Flatbread wohl öfter bei Aldi zu kaufen, allerdings im Aldi Süd, diesen haben wir in Norddeutschland leider nicht, sodass mir nichts anderes übrig blieb als das Flatbread selbst zu machen.

 Und was soll ich sagen - es ist so einfach und vielfältig, dass ich es gar nicht mehr kaufen würde. Außerdem schmeckt selbstgemacht doch immer besser, oder?

Wir haben auch mal ein gefülltes Pfannenbrot hergestellt.

Hier kommst du zum gefüllten Pfannenbrot.

Was kann ich mit einem Flatbread (Pfannenbrot) alles machen?

Du kannst ein belegtes Flatbread daraus machen, so bekommst du eine Art Pizza Zunge.

Du kannst ein gefülltes Flatbread daraus machen – zum Beispiel mit Käse und Kräutern.

Außerdem eignet es sich super als Beilage für Suppen, Eintöpfe oder Currys.

Oder du isst es einfach pur, gedippt in einen leckeren Hummus oder einen Feta Dip (hier findest du ein großartiges Rezept) – perfekt als Snack für einen gemütlichen Filmeabend.

Jetzt wünsche ich dir viel Spaß beim Nachmachen und einen guten Appetit,